Er ist für meinen Papa, zum Geburtstag am 19.03. :)
Damit alle Dekoteile schön durchtrocknen, gehts eine Woche vorher los.
Für den Kuchen extra besorgt habe ich ein (essbares) Silberpuder um den Metalleffekt zu erzielen und eine Texturmatte aus Plastik für den Holz-Look.
Heute waren also die benötigten Werkzeuge dran.
Ein Hammer und ein Schraubenzieher. Dazu ein Sägeblatt und Schrauben.
Ich hab Hammer und Schraubenzieher "in echt" in der Küche neben mir zu liegen gehabt :D und dann ging das nacharbeiten ganz gut.
Über den Hammerstil habe ich vorsichtig die Holztexturmatte gerollt, damit eine Art Holzeffekt entsteht.
In den schwarzen Kopf vorsichtig kleine Risse geschnitzt, damit er später gebraucht aussieht.
Das Silberpuder habe ich mit dem essbaren Fondantkleber vermischt und einen Teil des Schraubenziehers und die kleinen Risse auf dem Hammerkopf und die Kante vorne bemalt (damit sie abgenutzt aussieht)
Alles schön abstützen - fertig:
Dank dank Google-Bildersuche, habe ich ein Sägeblatt gefunden (was es damit auf sich hat, zeige ich später), auf die richtige Größe gebracht, gedruckt und ausgeschnitten.
Die Schablone auf dem Fondant angelegt und schön ausgeschnitten.
Mit einem Glas die Auskerbung in der Mitte eingedrückt und ein Eierbecher war perfekt um die Mitte auszustechen :)
Danach wieder Kleber mit Silberpuder gemischt und bemalt.
Das sie schief ist - ist völlig egal, das spielt für die später angedachte Position keine Rolle ;)
Die Schrauben geformt und für die "Stile" eine echte Schraube drübergerollt.
Die werden später noch zusammengesetzt und mit silber bemalt.
Auch das Sägeblatt wird nach dem Trocknen umgedreht und auch die Rückseite bemalt.
Das war Teil 1 der Handwerkertorte :)
Jetzt muss es alles einige Tage lang trocknen.
